Präsentierten die Briefmarke: Sebastian Heinatz (Großkundenbetreuer Nordbrief) (v. li.), Pit Horst (Geschäftsführer des Freunde- und Fördervereins) und Jörn Radel (Geschäftsführer Nordbrief). FOTO: GÖDER
Präsentierten die Briefmarke: Sebastian Heinatz (Großkundenbetreuer Nordbrief) (v. li.), Pit Horst (Geschäftsführer des Freunde- und Fördervereins) und Jörn Radel (Geschäftsführer Nordbrief). FOTO: GÖDER

Eine Marke mit Herz: Nordbrief übergibt dem Freunde- und Förderverein des UKSH einen Spendenscheck

Bereits in der Vergangenheit hat der Nordbrief Verbund gemeinsam mit dem Freunde- und Förderverein des UKSH eine Spendenbriefmarke auf dem Markt gebracht. Das Prinzip der Spendenbriefmarke ist ganz plausibel – von jeder verkauften Spendenbriefmarke führt Nordbrief jeweils fünf Cent an den Freunde- und Förderverein des UKSH ab. So hat der Nordbrief Verbund bereits 2019 mit der „Gutes tun“ Briefmarke gemeinsam einen Spendenwert von 2.722 € erwirtschaftet und an das UKSH übergeben.

Die Nordbrief GmbH hat die Spendenaktion fortgesetzt

In den Jahren 2020 und 2021 konnte die Nordbrief GmbH noch 1.785 € erwirtschaften, die der blaue Postdienstleister aus dem Norden auf 2.500 € erhöht hat. „Wir sind sehr glücklich, dass die Sondermarke vor ein paar Jahren an den Start gehen durfte und wir auch jetzt noch von der Aktion profitieren.“ erklärte Piet Horst, Geschäftsführer des Freunde- und Fördervereins.

Jörn Radel, Geschäftsführer der Nordbrief GmbH, erklärte: „Drei verschiedene Spendenmarken geben wir in einem Jahr heraus.“ Seit Mitte dieses Jahres bietet die Nordbrief GmbH ihre Briefmarken auch im Abo an. „Diese Möglichkeit haben wir aufgrund der Corona-Pandemie eingerichtet“, so Radel. So können auch  Geschäftskunden die Spendenbriefmarken als Abo in Anspruch nehmen.

Die Zuwendung ist nicht zweckgebunden, sondern für den Bedarf an unterschiedlichen Kliniken und Instituten gedacht“, erklärte Pit Horst. Mehr Information zum Thema UKSH „Gutes tun“ finden Sie hier.

Die Spendenbriefmarke finden Sie weiterhin in unserem Online-Shop.

Anette Göder hatte am 24.12.2021 in den Kieler Nachrichten darüber berichtet.