Premiere in Deutschland: NordBrief und Wacken präsentieren die erste NFT-Briefmarke

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Spezielles FAQ: Am Ende der Seite finden Sie exklusive FAQs für die W:O:A 2023 NFT-Briefmarke.

Fragen zur Wacken-NFT: Explizite Fragen zu den Wacken Briefmarken beantworten Ihnen unsere NordBrief Partner der Zustellgesellschaft Schleswig-Holstein, bei denen Sie das Produkt beziehen können – hier klicken.

Allgemeine Fragen zu NFT-Briefmarken: Bei allgemeinen Fragen zum Thema NFT-Briefmarken können Sie sich direkt beim Dienstleister VariusSystems melden.

FAQ zur Wacken NFT-Briefmarke

Eine NFT-Briefmarke besteht aus einer herkömmlichen physischen Briefmarke, die zum Versand von Briefen genutzt werden kann. Zusätzlich ist sie jedoch mit einem in der Blockchain gesicherten Token verbunden. Die Verbindung der physischen und digitalen Komponente erfolgt mittels Near Field Communication (NFC)-Technologie. Ein verschlüsselter NFC-Chip wird in die physische Briefmarke integriert. Diese Verbindung überträgt die Sicherheitsaspekte der Blockchain auf die physische Briefmarke und macht sie dadurch einzigartig und fälschungssicher. Dieses Feature bietet insbesondere auf dem Sekundärmarkt mehr Sicherheit, da Besitzer die Echtheit der Briefmarke mit einem NFC-fähigen Smartphone überprüfen können.Zudem ermöglicht die Integration ein interaktives Sammelerlebnis, da Besitzer sowohl die physischen Briefmarken sammeln als auch die dazugehörige NFT-Kollektion genießen können.

Die NFT-Briefmarke ist mit einer Auflage von 50.000 limitiert und ist in diverse Seltenheitsstufen kategorisiert.

Diese limitierte Sonderausgabe enthält bisher unveröffentlichte Inhalte (Bild- und Videomaterial) vergangener Jahre des Festivalveranstalters Wacken sowie exklusive Inhalte des diesjährigen Events im August, die nachträglich hinzugefügt werden, dementsprechend werden alle NFT-Briefmarken auch Inhalte vom W:O:A 2023 beinhalten. Beim Aufdecken der NFT erhalten Sie die jeweiligen Metadaten: Token-ID, Bildbeschreibung und Seltenheitsgrad.

Diese sogenannten NFT-Briefmarken oder auch Crypto Stamps wurden erstmals 2019 in Zusammenarbeit der Varius Group mit der Österreichischen Post entwickelt und haben seither sowohl bei Philatelisten als auch bei Sammlern vermehrt Anerkennung gefunden. Auch bei dieser NFT-Briefmarke übernimmt die Varius Group sowohl die technische Entwicklung als auch die Produktion der physischen Karten.

Die erste deutsche Ausgabe der NFT-Briefmarke wird in Kürze erhältlich sein und aufgrund ihrer Limitierung ein begehrtes Sammlerstück darstellen.

Das Wort Phygital bezeichnet Güter, die eine Kombination aus physischen und digitalen Komponenten sind. Die zunehmende Verflechtung von physischen und digitalen Gegenständen schafft neue Anwendungsmöglichkeiten, birgt aber auch eine wesentliche Herausforderung: die Authentifizierung der digitalen Güter.

Da es sich bei Crypto stamps um Sammlerstücke mit einem potenziell hohen Wert und einer limitierten Auflage handelt, ist es essenziell, die physische Briefmarke unverwechselbar mit ihrem digitalen NFT-Zwilling zu verbinden und damit jegliche Sicherheitslücken zu überwinden. NFTs sind Token, welche auf der Blockchain gesichert werden und somit unwiderruflich und fälschungssicher sind. Um diese eindeutige Identifizierung und Fälschungssicherheit des NFTs auf die physische Briefmarke zu übertragen, wurde ein verschlüsselter NFC-Chip in das Produkt eingearbeitet. Dieser verknüpft das physische Produkt mit seinem digitalen Zwilling. Hält man ein NFC fähiges Smartphone an den Crypto stamp, wird der integrierte Chip ausgelesen und die Echtheit der Briefmarke anhand einer einmaligen und verschlüsselten Kontrollnachricht verifiziert. Diese Kontrollnachricht verändert sich bei jedem Scanvorgang und kann daher nicht kopiert, gespeichert oder nachgestellt werden. Diese Funktion und die explizite Verknüpfung mit dem in der Blockchain gesicherten NFT macht die Briefmarke fälschungssicher. Darüber hinaus ermöglicht sie Transparenz über die Transaktionen des NFT und gibt deren Eigentumsnachweis an.

Beim Scannen des Produkts wird nicht nur die Echtheit bestätigt, sondern auch die Farbe und damit der Seltenheitswert des Produkts festgestellt. Eine weitere Neuheit ist die Technologie gestützte Erweiterung der Wirklichkeit mittels Augmented-Reality-Integration. Beim Scannen der Briefmarke kann die neue Integration gestartet werden, bei der ein dreidimensionaler goldener Stier zum Leben erwacht. Dieser wird in der von der Handykamera wahrgenommenen Umgebung platziert und kann für Videos und Fotos mit dem Crypto stamp Motiv einfach bewegt und vergrößert werden.

Die Verknüpfung des NFT mit einer physischen Briefmarke ermöglicht viele praktikable Aspekte, die mitverantwortlich für den großen Erfolg dieses Projekts sind. Da es sich bei den Crypto stamp um ein physisches Produkt handelt, können sie in jeder Postfiliale mit Fiat Währung erworben werden. Dies mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, ist aber bei Blockchain-Artikeln eher unüblich, da diese in erster Linie nur auf Online-Handelsplattformen gehandelt werden, welche oftmals ausschließlich Kryptowährungen akzeptieren. Dieser kleine, aber entscheidende Unterschied ermöglicht es einer großen Zielgruppe, das Produkt unkompliziert zu erwerben. Zudem sind Crypto stamps für viele Menschen ein erstmaliger, interaktiver und einfacher Kontaktpunkt zu Blockchain-Technologie und ihren Vorteilen.